Hinweise in eigener Sache
Bitte beachten Sie, dass uns zu den nachfolgenden Themen bereits Ideen vorliegen:
Uns erreichen viele Ideen rund um das Thema E-Bike. Unter folgendem Link finden Sie weitere Informationen.
Sie reichen viele Ideen rund um das Thema „Mobil am UKB“ ein. Bitte beachten Sie, dass alle Ideen, die auf Maßnahmen außerhalb des UKB-Geländes abzielen (z. B. Ausbau der Radwege, Jobticket, Buslinien etc.) sich außerhalb der Zuständigkeit des UKB befinden. Gerne leiten wir Ihre diesbezüglichen Anregungen jeweils an die interne Arbeitsgruppe „Mobil am UKB“ weiter.
Uns erreichen viele Ideen zur Etablierung von Dolmetschern am UKB. Der Sachverhalt wird grundsätzlich bereits auf Vorstandsebene diskutiert und es werden Lösungswege gesucht.
Zahlreiche Ideen beschäftigen sich mit der Überarbeitung des internen Telefonbuch, die Umsetzung ist im Gespräch.
Uns erreichen nach wie vor viele Ideen zum Thema Fitness, Massage u. ä. Hier können Sie die Mitgliedschaft für unser Fitnessstudio beantragen. Weitere Angebote finden sie hier.
Papierlose Entgeltabrechnung: Die Beantragung ist über das UK-IT Portal möglich. Hierfür muss über "Arbeitsplatz durchsuchen" die papierlose Entgeltabrechnung aktiviert werden. Anschließend erhalten Sie postalisch ein Passwort, mit dem Sie zukünftig die PDFs öffnen können.
Vielen Dank
Ihre Ideenbörse
Idee Nr. 202356062
Da die Wege von den Parkhäusern oder auch innerhalb des Geländes oft für unsere Patienten (die teils nicht gut zu Fuß oder verletzt sind) sehr weit sind, möchte ich folgenden Vorschlag machen. Es gibt Transportrollstühle die mit einem Einkaufswagen-Chip ausgeliehen werden können. Diese könnte man in den Parkhäusern oder an ausgewählten Stellen im Außengelände zur Verfügung stellen. Als Anlage sende ich Ihnen ein Beispiel für einen entsprechenden Transportrollstuhl zu. Da ich im Parkbereich arbeite sind mir die Nöte der Patienten nur allzu gut bekannt. Dadurch könnte sich auch die Parksituation vor den Kliniken entspannen. z.B. Parken auf Behindertenparkplätzen ohne entsprechenden Ausweis, Parken auf Dienstarztparkplätzen, Parken in Ein- und Zufahrten etc.
Idee Nr. 202356061
Mir ist aufgefallen, dass für stationäre PatientInnen regelmäßig die Virologiebefunde ausgedruckt und an die Stationen verschickt werden. Allerdings können wir diese Befunde im Orbis einsehen. Eine Vidierung durch den Arzt/Ärztin Virologie ist ja eigentlich auch über Orbis möglich. Diese Befunde müssen gedruckt, sortiert, verschickt und wieder sortiert und abgeheftet werden. Das ist unnötige Arbeitszeit und Papierverbrauch. Redundante Daten fallen unnötigerweise an. Genau wie Labor oder Mirkobiologiebefunde wäre es doch - auch mit dem Ziel der Digitalisierung - deutlich einfacher keine Papierbefunde mehr zu verschicken.
Idee Nr. 202356060
Kurz vor der Einfahrt zur Kindertagesstätte (in Richtung des Haupteingangs – also Kita auf der rechten Seite) befindet sich das umzäunte Außengelände der Kita und direkt dahinter der Fußweg samt Fahrradunterstand. Der Sichtschutz im Zaun verhindert leider den Einblick auf den Fußweg vor der Kita. Auto und Radfahrer haben somit kaum eine Möglichkeit Kinder, die in Richtung Fahrbahn laufen frühzeitig zu erkennen. Eine Reduktion des Sichtschutzes an dieser einen Stelle, würde wahrscheinlich mehr Übersicht und Sicherheit gewährleisten.
Idee Nr. 202356059
Der wunderbar sichtbare Willkommensbildschirm an der Haupteinfahrt des Klinikums ist, so vermute ich, auch zu dieser dunklen Jahreszeit immer im vollen „Leuchtmodus“. Die Lichtleistung ist mitunter enorm, so dass Auto, wie Radfahrer teils eher geblendet, statt informiert sind. Ist es möglich den Bildschirm an die Lichtverhältnisse anzupassen und dadurch ggf. Strom zu sparen?
Idee Nr. 202356058
Es werden sehr häufig falsche Artikel im Einkauf/Laborbedarf bestellt, da die Namen & Bezeichnungen nicht immer klar verständlich sind. Wenn man ein Programm mit Bildern der Artikel entwickeln würde, käme eine große Ersparnis zusammen.
Idee Nr. 202356057
Ich habe mir Gedanken zum Brandschutzes gemacht, um Leute die bettlägerig bzw. hilfebedürftig sind schneller zu evakuieren. Es gibt für Matratzen sognannte Evakuierungstücher mit denen kann man im Ernstfall schnell und einfach einen Patienten alleine rausziehen kann. Ein derartiges Tuch habe ich in der Klinik noch nicht gesehen.
Idee Nr. 202356056
Meine Idee wäre das eine Ladestation für E Autos bereitgestellt wird. Um die Elektromobilität zu fördern. Vielleicht können die Mitarbeiter kostenlos oder kostengünstig ihr E-Autoladen.
Idee Nr. 202356055
Bestünde die Möglichkeit der Anschaffung von Wassersparenden Duschköpfen in den Patientenzimmern und Personalduschen? Da das UKB wohl pro Jahr ca. 500.000 Patienten hat & dazu noch einige Mitarbeiter die auf der Arbeit regelmäßig duschen, könnten ich hohe Gesamtersparnisse ergeben.
Idee Nr. 202356054
Meine Idee habe ich schon 2018/2019 eingereicht… und nie wieder etwas davon gehört. Deshalb schicke ich die Idee nochmal: Im KAS wäre es toll für die Wertschätzung gegenüber den Patient:innen, wenn am Geburtstag ein kleines Symbol (Kuchen oder Blume) angezeigt werden könnte in der Stationsgrafik. Das kenne ich aus einem anderen Krankenhaus Dokusystem und das ist bei den Patient:innen wirklich toll angekommen. Vor allem, wenn der Arzt gratuliert… Leider werden die Geburtstagskinder im Krankenhaus oftmals nicht auf den ersten Blick gesehen, das könnte durch ein „kleine“ Anpassung im KAS für das gesamte Uniklinikum eine große Wirkung für die Patient:innen haben.
Idee Nr. 202356053
mir ist aufgefallen, dass niemand vom Personal das Telefonbuch im Intranet nutzt, da die Suchfunktion fehlerhaft ist. Gibt man den Namen einer Station in die Suchleiste ein, z.B „BÖHLER'' erscheinen lediglich Namen von Mitarbeitern, die Ähnlich geschrieben werden. Gibt Man ,,Station Jaspers'' ein erscheint als erstes die ,,Station KKI'' und nachfolgend auch nachfolgend nicht die Telefonnummer der Station Jaspers.
Das sind nur 2 Beispiele, die belegen, dass die Suchfunktion leider keinen Nutzen im Arbeitsalltag hat, was zur Folge hat, dass alle Stationen eigene Telefonbücher in Papierform angelegt haben. Diese sind unübersichtlich und nicht zeitgemäß- (auch zeitweise mit nicht mehr aktuellen Telefonnummern versehen). Eine Überarbeitung der Funktion würde Zeit und Such-Stress des Personals einsparen, eine verbesserte Arbeits-Effizient resultiert und somit auch eine Einsparung von Kosten -Papier, Arbeitszeit, Druckerfarbe etc. Ich hoffe meine Beschreibung war ersichtlich genug und ich wäre persönlich sehr erfreut, wenn ich diese Funktion bald im Arbeitstag nutzen darf
Idee Nr. 202356052
Da sich im Altbau der Chirurgie (Geb. 23, EG) immer die Büros zu Ostseite während des Sommers sehr stark aufheizen und wir keine Klimaanlagen installieren wollen sowie sollen, wäre doch eine Begrünung der vor den Büros liegenden Dachflächen eine gute Idee. Dies würde zu einer Abkühlung der Räumlichkeiten sowie einer weiteren Verbesserung in Richtung „Grünes Klinikum“ führen. Eventuell wäre auch eine Kombination mit der Aufstellung von Solarzellen, bzw. Photovoltaikanlagen möglich und fände sicher einen guten Anklang.
Idee Nr. 202356051
Schon lange bin ich auf der Suche nach einer anderen Lösung für mein Namenschild, weil mir andauernd das UKB-Band und auch die zugehörige Plastikhülle bricht. Auf unserer USA-Reise haben wir diese Alternative gesehen. Das Namenschild wird über einen Schlitz mit diesem Halter ohne Plastikhülle befestigt. Im Inneren ist eine Spule mit einer sehr langen Schnur, so dass das Schild problemlos zur Öffnung von Schranken, Verwendung von Geräten etc. verwendet werden kann. Was ich insbesondere auch sehr positiv finde, dass diese Befestigung über eine Klammer es ermöglicht, das Schild höher am Kasack, Hemd, Pulli oder Anzug zu befestigen, so dass es von Patienten, Angehörigen oder Kolleginnen viel besser als wie jetzt auf Bauchhöhe gelesen werden kann. Es würde mich sehr freuen, wenn Wir die Namensschilder am UKB auf diese modernere, sichere und hygienischere Form umstellen könnten.
Idee Nr. 202356050
Wie so viele Mitarbeiter der Uniklinik bin ich an meinem Arbeitsplatz über ein stationäres Telefon erreichbar. Jedoch kommt es immer mal wieder dazu, dass Anrufe verpasst werden. Meistens kennt man die Nummern, die angerufen haben oder es erscheint auf dem Display der Name der zugeordneten Person/Abteilung, oft kommt es aber auch vor, dass man die Nummer nicht kennt, oder nicht erkennen kann wer angerufen hat. Leider besteht nicht die Möglichkeit direkt, aus dem internen Telefonbuch, die entsprechende Nummer zu suchen und zuzuordnen. Eine Suche im internen Telefonbuch ist aktuell nur über den Namen möglich. Eine entsprechende Rückwärtssuche würde die Arbeitsabläufe regelmäßig erleichtern, da man die Personen sonst einfach auf dem Flur ansprechen könnte, wenn man sie bei einem Rückruf nicht erreicht, da man ja nun weiß wer einen versucht hat zu erreichen. Auch kann man sich frustrane Rückrufversuche sparen, wenn man beispielweise weiß, dass die entsprechende Person/Abteilung nicht mehr im Haus ist. Das sollte doch wirklich einfach umzusetzen sein über eine entsprechende Anpassung der Suchmaske im internen Telefonbuch.
Idee Nr. 202356049
Mein Name ist […], ich bin seit […] in der Patientenlogistik Fahrzeuge tätig. Wir transportieren sehr oft ausländische Patienten zu Aufklärungsgesprächen, die nur ihrer Heimatsprache mächtig sind. Aktuell vermehrt Menschen, die aus der Ukraine flüchten mussten. Gerade die älteren unter ihnen sprechen nur russisch und haben keine Angehörigen die übersetzen könnten. Oft können die Aufklärungen durch die Sprachbarrieren nicht stattfinden. Meine Idee ist es, ein Mitarbeiter-Register einzurichten, in dem man seine Sprachkenntnisse angeben kann und bei Bedarf zu Aufklärungsgesprächen hinzugerufen wird.
Idee Nr. 202356048
Wir haben in Rahmen unserer Fachweiterbildung eine Projektarbeit durchgeführt. Das Thema des Kurses war "Der neue Mitarbeiter am UKB". Unsere Gruppe hat sich damit beschäftigt, den neuen Mitarbeiter den Einstieg am UKB zu erleichtern. Dazu haben wir uns lange Gedanken gemacht und haben einen Flyer erstellt, indem der neue Mitarbeiter die wichtigsten "Orte" aufgezählt hat. Darin ist weiter erläutert, wo er diese Orte genau findet und die Öffnungszeiten. Zusätzlich die UKB Navi App, damit auch er den Weg findet. Zusätzlich haben wir uns Gedanken gemacht, dass ein Mitarbeiter während der Ausbildung/Weiterbildung verschiedene Stationen durchläuft. Dazu wollten wir den neuen Mitarbeiter eine kleine Stationsvorstellung zeigen, damit dieser sich vor seinem Einsatz vorbereiten/informieren kann. Da wir die Fachweiterbildung Anästhesie-/Intensivpflege absolvieren, haben wir die wichtigsten Informationen der Intensivstationen des UKBs gesammelt und jeweils eine PDF-Datei erstellt. Anschließend nahmen wir Kontakt mit dem Team Online und dem Team Medien auf, die uns bei unserer Idee unterstützten und uns bei dem Design halfen. Wir haben die Intensivstationen und zwei Bereiche geteilt. Einmal in die Kinder-Intensivstationen und einmal die Erwachsenen-Intensivstationen. Damit es praktisch ist haben wir dafür eine Visitenkarte erstellt. Am 28.09.23 hatten wir Projektvorstellung und haben unsere Arbeit dort auch vorgestellt. Unser Projekt hat sehr gute Resonanz bekommen und der OTA-Kurs möchte gerne die Visitenkarte auch für die OP-Bereiche des UKBs erstellen. Die Flyer und Visitenkarten können von jeweiligen Mitarbeiter in der UKB-Druckerei bestellt werden. Diese Idee war unsere und wir würden uns freuen, wenn man somit neue Mitarbeiter den Einstieg am UKB erleichtern kann.
Idee Nr. 202356047
Bei der Beantragung von Personalmaßnahmen fiel mir insbesondere im laufenden Jahr, in dem wir viele ausländische WissenschaftlerInnen eingestellt haben, auf, dass die meisten Formulare, die für die neuen Mitarbeiter wichtig sind, nur in Deutsch existieren. Es benötigte viel Zeit, den Bewerbern (hier besonders aus China und der Türkei, alle englischsprachig, jedoch so gut wie keine Deutschkenntnisse) klarzumachen, um was es sich handelt, was wir benötigen etc. Auch sind nicht alle relevanten Mitarbeiter am UKB so fit in Englisch, dass das reibungslos klappt und die Bewerber so immer wieder bei mir anfragten.
Es wäre schön, wenn alle Formulare (erforderliche Einstellungsunterlagen, Masernformular, etc.) auch in Englisch vorliegen würden. Dies würde viel Zeit sparen, die man damit beschäftigt ist, vorhandene Unterlagen zu erklären oder zu übersetzen. Auch wenn diese Mitarbeiter dann am ukb sind und selber mit den UKB-Arbeitsmitteln beschäftigt sind, wären englische Erläuterungen viel wert (Einkauf, Dienstreisen, Urlaubsanträge). Man könnte die Unterlagen einmal übersetzen lassen und würde in der Folge Zeit und Geld sparen mit immer wieder einzelnen Erklärungen.
Idee Nr. 202356046
Mit der Einführung der elektronischen Patientenakte sollte die Menge ausgedruckter Dokumente im UKB deutlich zurückgehen. Dies ist aber nicht überall der Fall. Verbesserungsvorschlag: Kein Ausdrucken der ICM-Anästhesiezusammenfassung im OP.
Problem: Im OP wird für jeden operierten Patienten die ICM-Dokumentation ausgedruckt und mit auf Station gegeben. Es sind jeweils 4-7 A4 Seiten, die vollständig im ORBIS-System nachzulesen sind und auf Station sofort entsorgt werden. Es ergeben sich folgende Probleme:
Unnötige Kosten
Ressourcenverschwendung
Datenschutz
Nachhaltiges, digitales und papierfreies Krankenhaus
Dies alles ist ein Beispiel von analogem Denken in digitaler Zeit. Es gibt noch mehr: Zum Teil erhalten wir auch über die Hauspost Dokumente/Befunde anderer Kliniken, die in der elektronischen Akte nachzulesen sind und im schlechtesten Fall nochmals eingelesen werden.
Idee Nr. 202356045
Tagtäglich ärgern wir uns darüber, dass aus anderen Fachabteilungen etc. ein Brief/Befund geöffnet wurden und derjenige sich womöglich dann auch nicht mehr am Arbeitsplatz befindet. Hierdurch kommt es dazu, dass der Befund oder Brief durch den zuständigen Mitarbeiter nicht mehr bearbeitet werden kann, da er bereits geöffnet ist. Wäre es nicht möglich erstmal alle Befunde automatisch als eine Art "schreibgeschützt" zu öffnen und nur derjenige, der es wirklich bearbeiten möchte und muss, kann durch eine Bestätigung (bitte als aktive Leistung) den Brief oder Befund wirklich öffnen. Pro Tag führen wir unzählige Telefonate, um die Kollegen zu bitten, aus "unserem" Brief heraus zu gehen. Häufig frustran. So werden im gesamten UKB unzählige Überstunden in allen Fachabteilungen generiert
Idee Nr. 202356044
Mein Weg zur Arbeit führt mich täglich zweimal quer über den Klinikcampus und etwa jeden zweiten Tag nehme ich Patient*innen, die die richtige Klinik/das MRT nicht finden, ein Stückchen mit oder zeige Ihnen den Weg. Das Suchen lässt sich für viele erwachsene Patient*innen vermutlich auch nicht vermeiden. Letztens jedoch hielt neben mir ein Auto mit verzweifelten Eltern - ein Blick auf den Rücksitz ließ mich denken, dass sie wohl besser den Krankenwagen für ihr Kind gerufen hätten, so schlecht sah der Junge aus. Sie hatten sich komplett verfahren und dafür gingen vermutlich kostbare Minuten dahin. Nun haben wir doch den einzigartigen Vorteil, dass fast alle Kinder zum gleichen Ort müssen, nämlich zur Kinderklinik. Diese hat als Erkennungszeichen den Elch und wenn man mit Kindern unterwegs ist, ist man auch daran gewöhnt, sich an solchen Zeichen zu orientieren. Könnte man den Elch nicht viel mehr zur Navigation nutzen? Sei es auf Schildern (Elch und Pfeil in Richtung Klinik) oder vielleicht kann man ihn auf die Straße malen. Auch der Elch vor der Eingangspforte der Kinderklinik ist von der Straße aus schwierig zu sehen, vielleicht kann man das mit einem weiteren Elchschild noch auffälliger gestalten.
Die Eltern wären in solchen Ausnahmesituationen vermutlich sehr dankbar, wenn man Ihnen (bestenfalls schon vorab) nur als Wegbeschreibung sagen müsste: Folgen Sie den Elchen!
Idee Nr. 202356043
Wir waren letzte Woche auf einer Messe in Berlin und haben von dort Kontakte / Visitenkarten mitgenommen. Dabei ist uns aufgefallen, dass einige Aussteller auf ihrer Visitenkarte zusätzlich ein QR Code aufgedruckt haben. Scannt man diesen QR Code mit dem Handy, speichern sich die Daten automatisch als (neuer) Kontakt ab. Das manuelle Eingeben entfällt.
Idee Nr. 202356042
Meine Idee um die Mobilität zum Uniklinikum und die Anbindung für Pendler*innen zu verbessern, ist eine Kooperation mit nextBike swb Bike oÄ. Für das Ausleihen von e-Bikes. Dazu gibt es festinstallierte Stationen am Uniklinikum, am Bonner Hbf und vielleicht auch am Bahnhof UN Campus an denen die Räder ausgeliehen und wieder zurückgegeben werden können. Mitarbeitende des Uniklinikums können diese dann kostenlos oder sehr günstig ausleihen um zur Arbeit und zurück zu fahren. Als Vorbild könnte die Stadt Aachen dienen, dort gibt es über die Stadt verteilt eBike Leihstationen. Ich glaube, dass diese Möglichkeit insbesondere Pendler*innen zu Gute kommen würde, da sie so nicht auf die sehr vollen Busse angewiesen sind und sich zusätzlich auch noch etwas bewegen können.
Idee Nr. 202356041
Wir bekommen hier im Aufnahmemanagement der Kardiologie sehr viele Faxe mit Terminanfragen, im Zusammenhang mit den Terminanfragen sehr viele Befunde, die über Fax ausgedruckt werden, anschließend im KAS des Pat. eingescannt und anschließend in den Papierkorb gelangen. Der Papierwust wird nicht weniger – im Gegenteil – er nimmt seit geraumer Zeit ständig zu. Die Papiercontainer werden immer häufiger geleert, was auch sicherlich einiges an Kosten verursacht, vom Papier, welches über den Einkauf besorgt werden muss, abgesehen. Besteht hier nicht die Möglichkeit auf Faxe ganz zu verzichten, die Anfragen über E-Mail zu erhalten, wie auch bereits vereinzelt geschehen, dann anschließend die PDF-Datei (Befunde etc.) direkt mit dem KAS des dazugehörigen Patienten zu verknüpfen?
Die Anfragen aus externen Kliniken, Praxen etc. werden, nachdem wir die Faxe erhalten haben, per E-Mail an unser Aufnahmemanagement geschickt, damit diese an die entsprechenden Ärzte weitergeleitet werden können, anschließend wird der ganze Papierwust vernichtet und das ist nicht wenig. Dies wäre nicht nötig, wenn wir die Anfragen direkt per email zugesendet bekämen. Besteht hier evtl. die Möglichkeit ein Fax, welches wir erhalten, direkt als email umzuwandeln, damit der Papierabfall erst überhaupt nicht aufkommt? Ein Anlegen einer E-Mail -Adresse in allen Fachbereichen besteht bereits vereinzelt und müsste doch, falls noch nicht vorhanden, eingerichtet werden können. Grundsätzlich hier die Frage? Könnte evtl. eine bestehende PDF-Datei direkt dem Pat. zugehordnet werden, so dass diese direkt im KAS des Patienten gespeichert wird und dann die Befunde auch im KAS des Patienten geöffnet werden können?
Idee Nr. 202356040
Vor kurzem bin ich von der Uniklinik Düsseldorf ans UKB gewechselt. Dort bestand die Möglichkeit, mit fremdsprachigen PatientInnen über einen Dolmetscheranbieter per tablet Videogespräche durchzuführen. Für viele Sprachen waren die Dolmetscher unmittelbar verfügbar, für außergewöhnlichere musste man vorab einen Termin vereinbaren. Dies hat den Arbeitsalltag und die Versorgungsqualität der PatientInnen erheblich erleichtert und verbessert. Nach meinem aktuellen Kenntnisstand gibt es bisher kein vergleichbares Angebot hier am UKB. Deswegen lautet mein Vorschlag die Etablierung dieses oder eines vergleichbaren Dolmetscheranbieters UKB-weit. Der mir bekannte Anbieter heißt
https://www.savd.at/branchen/videodolmetschen/
Idee Nr. 202356039
Hiermit möchte ich Ihnen meine Idee/ meine Anregung präsentieren, welche für ein Füllen der Lücken in Dienstplänen führen könnte. Die Uniklinik Köln verwendet bereits die App „myShift“. Bei dieser App können Stationsleitungen ausschreiben, dass Pflegepersonal in unterschiedlichen Diensten fehlen. Sie schreiben Dienste und die dazugehörige Qualifikation aus. Nur UKB-Mitarbeiter könnten auf dieses Portal Zugriff haben und somit selbstbestimmt und in eigenem Interesse gucken, ob sie zusätzlich auf anderen Stationen aushelfen wollen. Dadurch könnten Stationsleitungen als auch Pflegebereichsleitungen entlastet werden. Zusätzlich kann man sich zu freien Dienstzeiten melden, um auf anderen Stationen auszuhelfen und ggf. neue Bereiche kennen zu lernen. Leider ist diese App eine klinikeigene App der Uniklinik Köln. Dennoch finde ich die Idee für die Uniklinik Bonn auch lohnenswert.
Idee Nr. 202356038
Mein Name ist […], ich arbeite seit 2021 im […] und war in diesem und letzten Jahr wieder beim Firmenlauf in der Rheinaue dabei. In beiden Jahren gab es keinerlei Verpflegung für die TeilnehmerInnen. In diesem Jahr habe ich den Hauptorganisator des UKBs angerufen, er meinte es seien ihm die Hände gebunden. Er habe 10.000€ zur Verfügung, für diese Summe müsste er aber die Teilnahmegebühr, die Shirts und das Zelt begleichen, es bliebe für eine Verpflegung kein Budget mehr übrig.
Meine Idee wäre es den Vorstand, oder vielleicht die Pressestelle dazu zu bewegen genau hier das Budget aufzustocken. Der Firmenlauf ist meiner Meinung nach eine geniale Möglichkeit zum einen die Angestellten zu motivieren, sich zugehörig zu fühlen und einfach mal als Team Spaß miteinander zu haben. Hierfür braucht es keine weiteren Aktionen, weil der Firmenlauf als solcher super Rahmenbedingungen stellt. Programm ist da, Spaß garantiert! ABER was fehlt: Speis und Trank. Ich möchte dazu animieren, sich dafür einzusetzen, dass sich die LäuferInnen gerne als UKBler erkennen geben, auch weil vor und nach dem Lauf im Zelt gute Stimmung herrscht. Damit sich mehr rumspricht, dass das UKB sich für seine Angestellten im positivem Sinne einsetzt und nicht nur eine Tradition seit Jahren aufrechterhält. Ich denke man kann innerhalb solcher Veranstaltungen auch potentielle Bewerber abfangen. Gute Stimmung spricht sich ja bekanntlich rum; und genau das hat die Kongruenz bereits umgesetzt. So war ich in diesem Jahr wieder bei den GFO Kliniken, bei alten Kollegen zum Anstoßen auf den tollen Tag. Man braucht ja keine Sterneküche auf dem Rasen, aber was kleines, Feines, als Anerkennung und Wertschätzung wäre wünschenswert
Idee Nr. 202356037
Da ich sehr frustriert bin über die Parkangelegenheit am UKB bin, habe ich eine Idee, wie man ein wenig Abhilfe schaffen könnte. Der Kollege an der Einfahrtgenehmigungszentrale hat mir eine Absage erteilt (obwohl ich nun schon 16 Jahre darauf warte und mittlerweile es privat mit Kind und Kegel auch nicht mehr schaffe, weit außerhalb zu parken oder rechtzeitig mit Bus und Bahn hier anzureisen) und mir den Vorschlag unterbreitet, dass ich mir einen „Parkpartner“ suchen kann der zu einer anderen Uhrzeit als ich arbeitet und ich könnte mit demjenigen eine Parkkarte teilen. Mir ist es aber gar nicht möglich 8000Mitarbeitern zu fragen ob Jemand zufällig dabei ist, da ich auf der Arbeit mit meiner Tätigkeit beschäftigt bin und nicht durchs Gelände und Kliniken streifen kann um zufällig einen „Parkpartner“ zu finden. Jetzt mein Vorschlag: Wie wäre es, wenn die Einfahrtgenehmigungszentrale ein Computerprogramm hat, mit allen Daten der Parkkarteninhaber inkl. Arbeitszeiten usw… wo man genau sehen kann, ob es diese Möglichkeit der Parkkombination gibt. Dass die Zentrale - die dafür zuständig ist, sich auch darum kümmert. Und nicht jeder Einzelne durch die Klinik geht und jemanden sucht. Dieser Vorschlag ist absurd und im Letzten auch einfach eine Abfertigung. Voraussichtlich werden ja auch einige neue Arbeitsplätze durch das Herzzentrum dazu kommen und die Parksituation wird noch mal verschärft.
Idee Nr. 202356036
Aktuell fahre ich mit der goFLUX-App mit einem Fahrer fast täglich mit. Im Parkhaus ist mir aufgefallen, dass viele Kollegen alleine zur Arbeit fahren. Dadurch bin ich auf die Idee gekommen Fahrer, die Kollegen mit zur Arbeit nehmen, beispielsweise durch die goFLUX-App, mit einer kostenlosen bzw. vergünstigten Einfahrgenehmigung zu belohnen. Man könnte mit der goFLUX-App überprüfen, wie viele Fahrten der Fahrer schon getätigt hat und bei beispielsweise 100 Fahrten den Fahrer mit einer Einfahrgenehmigung belohnen. Um zu überprüfen, dass die Fahrgemeinschaft auch weiterhin besteht und die Einfahrgenehmigung nicht unrechtmäßig benutzt wird, könnte man die Genehmigung auf eine bestimmte Zeit befristen, so dass der Fahrer wieder eine aktive Fahrgemeinschaft nachweisen muss.
Idee Nr. 202356035
Die Situation sieht wie folgt aus und ist Ihnen sicher nicht neu: Die Parkplatzsituation ist mehr als problematisch, aktuell parken wir an der Waldau (fraglich ob dies überhaupt erlaubt ist), alle Straßen rund um das UKB sind Anwohnerparkplätze selbst die kleinsten Nebenstraßen… Und dies in einer Zeit von 7 bis 17 Uhr. Hier hat die Stadt wohl absichtlich diese Uhrzeiten gewählt damit wirklich niemand aus der UKB dort parkt. In der Bonner Innenstadt zum Beispiel gilt dies ab 16 bis 9 Uhr, was deutlich mehr Sinn ergibt meiner Meinung nach, aber dies ist ein anderes Thema… Eine Einfahrtgenehmigung hat aus unserem Team niemand und wohl auch noch nie besessen. Unser Antrag wurde abgelehnt.
Für meine Anfahrt brauche ich statt den eigentlich sportlichen 20 Minuten insgesamt mindestens 45 Minuten, da ich erst nach einem Parkplatz suchen muss und von dort aus dann nochmal mind. 20 Minuten laufen muss. Der ÖPNV ist für mich keine Lösung, ein Rad habe ich nicht und kann ich mir aktuell auch nicht leisten. Meine Kollegin hat noch eine deutlich längere Anfahrt. Deswegen kam mir folgende Idee: Wie wäre es, wenn man den Mitarbeitern gegen ein kleines Entgelt E-Scooter zur Verfügung stellt, die man zusammenklappen und im Auto mitbringen kann. So könnte man den Weg zumindest schneller bewältigen. Dies hilft natürlich nicht gegen den Fakt, dass der aktuelle Parkplatz an der Waldau sich direkt im Wald befindet, das Parken dort vermutlich eher semi legal ist und sicherlich bei schlechtem Wetter oder insbesondere im Winter bei Dunkelheit nicht so optimal ist… mir graut es ehrlich gesagt jetzt schon davor.
Idee Nr. 202356034
Im Bereich der „Kreuzung“ an der Tunneldurchfahrt HNO/Turmgebäude kommt es häufig zu kritischen Verkehrssituationen, zwischen Fahrzeuge, die in Richtung Verwaltung fahren (siehe Karte im Anhang, gelber Pfeil) und Fahrzeugen, die aus der Tunneldurchfahrt kommen (siehe Karte, roter Pfeil). Hierbei kommt es immer wieder vor, dass die Fahrer*innen im Kreuzungsbereich von entgegenkommenden Fahrzeugen überrascht werden und plötzlich ausweichen, ohne auf Fußgänger oder Radfahrer zu achten, die sich neben den Fahrzeugen befinden. Zur Entschärfung der Verkehrssituation wäre es sinnvoll, einen Spiegel (siehe Karte, blaue Markierung) anzubringen, damit die Fahrzeugführer rechtzeitig sehen können, wenn sich ein Fahrzeug aus der Tunneldurchfahrt nähert. Der Spiegel könnte ohne großen Aufwand an den Pfahl des Straßenschilds montiert werden, das sich an dieser Stelle schon befindet.
Idee Nr. 202356033
Da am UKB im letzten Jahr Kosten für Verlustsachen von Patienteneigentum in Höhe von 60.000€ entstanden sind, halte ich die Anschaffung der Elibox für eine sinnvolle Ergänzung. Die Elibox kann mit zwei Klettbändern am Patientenbett befestigt werden, da die Elibox aus Kunststoff ist kann zusätzlich noch ein Etikett mit dem Patientennamen aufgeklebt werden. In der Elli-Box können unter anderem: Brille, Hörgeräte, Zahnprothesen etc. aufbewahrt werden. Die Box kann sehr gut sterilisiert werden, der Blister für das Patienteneigentum kann dem jeweiligen Patienten mitgegeben werden. Der Blister lässt sich problemlos durch einen neuen ersetzen. Die Anschaffungskosten belaufen sich auf ca. 14,00 € für die Erstausstattung pro Box (Box, 1 Blister und zwei Klettbänder), der Tauschbare Blister kostet 1,35 €. Beim Kauf von 205 Ersatzblistern (Verpackungseinheit erhalten wir einen Rabatt von 12%. Bei einer hinreichenden Erstbestellung wird uns evtl. noch die Frachtkosten erlassen.
Idee Nr. 202356032
was ich hier am Klinikum vermisse ist ein schwarzes Brett / Pinnwand wo Mitarbeiter Informationen für andere Mitarbeiter aufhängen können. Das Thema wäre z.B. „Mitfahrgelegenheit goFlux“. Ich nehme seit fast drei Monaten jeden Tag einen Arbeitskollegen mit zur Arbeit und wieder nach Hause. Ich habe noch zwei Plätze frei für Mitarbeitende die in Richtung Bornheim wohnen. Die App goFlux ist viel zu unbekannt.
Idee Nr. 202356031
Ich arbeite seit vielen Jahren als […] auf der Station PIPS. Wir als gesamtes Team, vor allem die Praxisanleiter der Station, investieren in den letzten Jahren zunehmend Zeit in die Einarbeitung und Anleitung von AZUBIs, WBT (intern und extern), Hospitanten und Praktikanten, da es uns wichtig ist, für guten Pflegenachwuchs zu sorgen. Von den angeleiteten Mitarbeitern erhalten wir dafür auch sehr viel positive Rückmeldung und der Ein -oder Andere ist auch schon in unser Team gewechselt, hat sich für die Pflegeausbildung entschieden oder hat sich doch dagegen entschieden das UKB zu verlassen. Aus diesem Grund finde ich es sehr schade, dass die neuen Mitarbeiter teils hohe Prämien gezahlt bekommen, das bestehende Personal, was sich teils schon viele Jahre bemüht leider keine positive Rückmeldung durch den Arbeitgeber erhält. Daher meine Idee, dass ein Team einen finanziellen Bonus erhält, wenn eine Pflegekraft sich nach ihrem Einsatz für die Station bewirbt. Von dem Bonus könnte man zum Beispiel einen Stationsausflug finanziell unterstützen oder eine Pizza während einer Stationsbesprechung bestellen, was wiederum zu einem guten Teamgefühl beisteuert. Zusätzlich wären die Mitarbeiter noch motivierter für guten Nachwuchs zu sorgen.
Idee Nr. 202356030
Bei Medizinprodukten jeglicher Art kommt es immer wieder zu großen Suchaktionen, die sich im Sinne der Anwender und Betreiber, durch ein Tracking vermeiden ließe. Bewegliche Medizinprodukte, wie zum Beispiel Rollstühle, Rollbretter, Betten, Handdoppler, Spiegelbergmonitore, Perfusoren und Transportmonitore werden häufig, mit Absprache, aber auch ohne Absprache verliehen/örtlich verändert, dies ist fast immer auch notwendig um die hohe Versorgungsqualität am UKB, in allen Bereichen, zu gewährleisten. Eine schriftliche Dokumentation oder der Verschluss der Geräte würde zu einer enormen zusätzlichen Arbeitsbelastung führen und sämtliche Ansätze scheiterten bisher, da im Alltag und vor allem Notfall nicht anwendbar.
Diese Geräte finden selten Weg zurück, auch ein defekt wird selten zurückgemeldet und somit fehlt das Gerät für den eigentlich angedachten Anwendungsbereich häufig länger als nötig. Manchmal sogar komplett und der „besitzende“ Bereich muss das Gerät zu seinen Lasten neu beschaffen, mit langen Wartezeiten und falsch zugeordneten Kosten. Teilweise kommt es auch zu unnötigen, nicht notwendigen oder verzögerten Ersatzbeschaffungen und doppelten, nicht benötigten Vorhaltung. Die gesetzlich vorgeschriebene STK würde ohne großes Suchen zuverlässig gewährleistet. Bei Flächendeckenden Gerätefehlern, wie z.B. den Braun Space Perfusoren am 31.12.2022 (die letzten Geräte wurden Mitte Februar entdeckt!), ließe sich die Reaktionszeit auf ein Minimum verringern und somit die Patientensicherheit steigern. Ein Tracking, z.B. per GPS oder W-LAN, würde geringe Investitionskosten von unter 10€ pro Gerät bedeuten, in Großbestellung sehr wahrscheinlich günstiger. Der Gerätepool am UKB würde effizienter genutzt werden, weniger Betriebskosten, weniger Anschaffungskosten und erhebliche Einsparung an Arbeitszeit, die für die Suche/Beschaffung derzeit angewendet wird. Der Einsparungsbedarf für das UKB, Arbeitszeit und Gerätekosten, ist schätzungsweise im unteren sechsstelligen Bereich an zu siedeln.
Idee Nr. 202356029
Meine Idee war damals, einen Snack- und Getränkeautomaten im Eingangsbereich des Bettenhaus 1 (Notfallzentrum) aufzustellen. Mir wurde gesagt, das sei aus baulichen Gründen nicht möglich. Umso erstaunter war ich, als kurz darauf ein Automat zum Verkauf von Kopfhören und ein Kassenautomat für die Medien- und Telefonanlage aufgestellt wurden. Zumindest der Kopfhörerautomat ist Baugleich mit den Automaten zum Verkauf von Snacks. Offensichtlich hat sie die Situation kurz darauf geändert.
Zur Begründung: Nach 17 Uhr, wenn das BMZ Café geschlossen hat, gibt es um das Notfallzentrum keine Gelegenheit mehr etwas zu kaufen. Am Wochenende und an Feiertagen hat das BMZ Café geschlossen. Die Patienten und Angehörigen müssen teilweise 4-6 Stunden oder länger im Notfallzentrum verbringen.
Diese Menschen können oft gestresst, ängstlich oder müde sein. Ein Automat mit Snacks und Getränken bietet ihnen eine Möglichkeit, sich zu erfrischen und ihre Energie aufrechtzuerhalten, während sie auf Behandlung oder auf Nachrichten über den Zustand ihres Angehörigen warten. Mehrere Stunden in einer solchen Situation ohne etwas zu essen stellt eine zusätzliche Belastung dar. Immer wieder kann es zu unvorhersehbaren Verzögerungen kommen, insbesondere bei der Behandlung von Notfällen mit hoher Priorität. Ein Automat für Snacks und Getränke stellt sicher, dass die Menschen Zugang zu Essen und Trinken haben, ohne den Wartebereich verlassen zu müssen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn sie aufgrund ihrer Erkrankung nicht in der Lage sind, das Krankenhaus zu verlassen, um sich anderweitig zu versorgen. Abgesehen davon, ist es nicht ratsam den Wartebereich zu verlassen, solange man auf Behandlung wartet.
Außerdem würde ein Snackautomat auch den übrigen Patienten und den Mitarbeitern im Bettenhaus 1 zugutekommen. Insbesondere am Wochenende und während des Spät und Nachtdienstes.
Idee Nr. 202356028
Ich parke auf dem alten Hubschrauberlandeplatz und habe mich dieses Frühjahr an den Wildblumen erfreut, die in den „grünen Inseln“ zwischen den Parkplätzen stehen. Leider sind sie zum Teil abgemäht worden. Schon letztes Jahr fand ich den Anblick des verbrannten, abgemähten Grüns ziemlich traurig. Könnte man die Pflanzen die dort wachsen nicht einfach stehen lassen oder sogar neue aussähen? Die Pflege wäre bei Wildblumen minimal, würde hübsch aussehen und man würde der Natur was Gutes tun. Wenn man die Grünstreifen sich selbst überlässt trocknet der Boden im Hochsommer auch nicht so stark aus und die Pflanzen überleben.
Idee Nr. 202356027
Ich schreibe euch, weil ich sehr häufig mitbekommen habe, dass sich auf den geschützten Psychiatrischen Stationen häufig Patienten bewusst mit dem Porzellan verletzen, die Patienten zerbrechen Tassen und Teller um sich damit zu schneiden oder die Scherben gar herunter zu Schlucken. Folgende Idee resultiert aus vorheriger Arbeitsstelle: Dort gibt es ausschließlich Hartplastik Teller und Tassen desselben Herstellers wie von unserem Geschirr (UKB). Dies wäre auf Station Bonhoeffer und auf der Geronto 1 sicherlich von enormen Vorteil. Diese wurden bereits in der Zentralküche auf den Tabletts bereitgestellt.
Idee Nr. 202356026
Mein Verbesserungsvorschlag betrifft die Heizkörpertermostate in vielen Toilettenräumen des UKB. In den letzten Jahren wurden in vielen Bereichen, insbesondere in den Toilettenräumen, sogenannte "Behördenmodelle" an den Heizkörpern eingebaut. Bei diesen ist keine einfache Regulierung der Einstellung am jeweiligen Heizkörper mehr möglich, wie dies bei den klassischen Heizkörperthermostaten möglich ist. Stattdessen gibt es eine Sollwerteinstellung der Temperatur welche nur mit Spezialschlüssel verstellt werden kann. Wenn der Raum also sehr kalt ist, regulieren diese automatischen "Behördenmodelle" die Heizkörper dauerhaft hoch, um die Raumtemperatur wieder zu steigern. Toilettenräume werden nach Nutzung natürlich oft durch kippen der Fenster gelüftet, der Heizkörperthermostat Marke "Behördenmodelle" reguliert den Heizkörper dann auf volle Power hoch um die Temperatur wieder zu steigern. Aus leider vielfacher Erfahrung werden die Fenster, insbesondere auch nach Dienstschluss, sehr oft nicht mehr geschlossen, sondern stehen oft recht lange auf Kippstellung. Im Winter kühlt auch die Kippstellung der Fenster den Raum (insbesondere genau in Fensternähe wo sich oft leider auch die Heizkörper befinden) sehr schnell aus und die automatischen Heizkörperthermostate Marke "Behördenmodelle" lassen die Heizung dann dauerhaft auf voller Power laufen, eine manuelle Runterregulierung ist ja bei diesem Modell gewollt nicht möglich.
Meine Verbesserungsidee: Einbauen von Fenstersensoren in allen Räumen, insbesondere Toilettenräumen, mit automatischen Heizkörpertermostaten nach "Behördenmodell". Diese Fenstersensoren stoppen den Heizkörper automatisch sobald das Fenster geöffnet ist. Meines Erachtens dürften die Ersparnisse durch diese Maßnahme enorm sein, wenn auch schwer berechenbar. Unabhängig von der Ideenbörse wäre diese Maßnahme sehr C02-relevant. Die Pförtner der Augenklinik habe ich schon sehr oft angesprochen, auch die Toilettenfenster beim abendlichen Rundgang zu kontrollieren (nicht nur die Bürotüren). Dies wird leider kaum umgesetzt.
Idee Nr. 202356025
Im ELKI spenden Eltern oft nach der Entlassung ihrer Kinder Kinderbekleidung an das UKB. Leider entsprechen diese Teile dann nicht dem Wäscheschema und den Aufbereitungsvorschriften für Wäsche des UKBs. Deshalb müssen diese Babykleidungsstücke entsorgt oder falls möglich verschenkt werden. Deshalb schlage ich vor im ELKI oder im Elternkindhaus einen Schrank analog zu offenen Bücherschränken aufzustellen, in den Eltern direkt oder über das UKB-Personal die Kleidung abgeben können und andere Eltern sich an diesen Sachen bedienen können. Das wäre auch gut im Sinne der Nachhaltigkeit.
Idee Nr. 202356024
Ich bin über die Auswahl der Cafeteria im Elki-Zentrum positiv angetan, jedoch würde ich mir öfter einen Besuch in der Cafeteria gönnen, wenn es für Mitarbeiter wenigstens Rabatt geben würde. Mein Team und das gesamte Personal im Elki-Zentrum würde sich definitiv auch darüber freuen. Eventuell mit vorzeigen des Mitarbeiter Ausweises = Mitarbeiter Rabatt (20%)?
Idee Nr. 202356023
Ich arbeite seit 1990 im Neurochirurgischen Op am UKB. Und wie in allen OPs am Campus benötigen wir eine sehr große Menge an sterilen Op Abdeckungen. Diese werden zurzeit von der Firma Medline geliefert. Dabei werden die sterilen OP Wäsche und Kittel Packs in großen Kartonagen angeliefert. Diese Kartone sind in der Regel sehr hochwertig und stabil und können dennoch nur einmal verwendet werden. Hierdurch entsteht über das Jahr gesehen ein riesiger Berg an Kartonagen welcher zwar recycelt wird, aber das ist natürlich mit einem großen Energieaufwand verbunden.
Da ich weiß, dass das ukb auch auf Nachhaltigkeit achtet, hätte ich eine Idee in Bezug auf die Verpackung der OP Wäsche. Mir ist eine Firma bekannt welche sehr hochwertige Wiederverwendbare Verpackungen herstellt welche unter anderem für diese Zwecke genutzt werden könnten. Zum einen würde das ukb eine sehr große Menge an Müll vermeiden, und zum anderen könnte man in Absprache mit den Zulieferfirmen sicher einen günstigeren Preis aushandeln da die teuren Kartonagen wegfallen würden. Falls sie Interessen an einem solchen modernem System besteht, welches sicher auch in vielen anderen Bereichen am ukb einsetzbar wäre könnte ich einen Kontakt zu einer Firma herstellen welche Moderne und sichere wiederverwendbare Mehrwegverpackungen anbietet.
Idee Nr. 202356022
bezugnehmend zu der Idee - §115e SGB V Tagesstationäre Behandlung
Die Idee:
Aus jeder Klinik einen Vertreter wählen und eine Task Force bilden, sodass die Tagesstationäre Behandlung in jeder Klinik einheitlich unter Einbezug der Gegebenheiten vor Ort umgesetzt wird.
Benötigt werden hierzu: Räumlichkeiten , Personal (bereits vorhanden), weniger interne Logistik
Hinweis: Hierzu wird keine Genehmigung oder Ausweisung benötigt „Tagesklinik“
Ziel:
Die Patienten benötigen nur während ihres mindestens 6 stündigen Aufenthaltes Betreuung durch das ärztliche und pflegerische Personal
Ergebnis:
Kleinerer Personalaufwand (primär in dem Abend und Nachtzeit), hier führt es zu kleineren/ deutlich reduzierten Kosten (weniger Nachtzuschläge, da weniger Personal benötigt wird). Entlastung der ärztlichen / pflegerischen Personals. Kürzere Verweildauern (hier kommt es vermutlich zu Verweildauern die unter der OGVD liegen) = meist Gewinnsumme höher für die einzelne Klinik weniger interne Logistik (Patienten meist „fitter“ und können selbstständig zu den Untersuchungen gehen) vermutlich verbessertes Ergebnis der Diagnostik und Therapie, da das ärztliche Personal deutlich entlastet ist (z.B. MRT durchgeführt, obwohl dies theoretisch auch ambulant durchgeführt werden könnte) = ambulante Leistung MRT / CT im Erlös meist höher als im stationären Bereich Vereinbarkeit mit Beruf / Familie gerade für das ärztliche und pflegerische Personal deutlich höher, da veränderte Arbeitszeiten (Arbeitsplatzfreundlich für Mütter und Väter) = Attraktiverer Arbeitgeber
Weiteres:
Umdenken von Stationären Leistungen ins Ambulante = meist Erlöse höher und Personalkosten geringer (unter Einbezug der Ressourcen des Patienten und die Umstrukturierung des ambulanten Bereiches = mehr Slots für ambulante Leistungen anbieten)
Idee Nr. 202356021
Das Thema Umwelt sollte uns allen längstens schon alle beschäftigt haben…. auch im Klinikalltag. Durch den bestehenden Silikonmangel, sind wir im Umgang mit Trachealkanülen, dazu gezwungen worden umzudenken. Wir mussten mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen (noch vorhandene Kanülen) sorgsam umgehen, da die Gefahr bestand nicht jeden Patienten mit der für ihn benötigten Kanüle versorgen zu können. Also habe ich mich mit Hygiene und Steri zusammengesetzt und überlegt was wir ändern können. Dabei ist folgendes herausgekommen. (Ausführliche Erläuterung des Prozesses) Letztendlich bedeutet dies auch ein Ersparnis, bei einem Langzeitbeatmeten, von 1320,- € / 6 Monate. Vielleicht könnte dies ja auch eine Idee für andere Intensivstationen sein!
Idee Nr. 202356020
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Thema DRG und den damit verbundenen Erlösen (unter anderem gesteuert durch die Verweildauern).
Mir ist aufgefallen (unter Rücksprache mit Lehrbeauftragten und Beschäftigten primär Ärzte), dass die Ärzte weder in ihrem Studium noch in der Lehre eine Einsicht/Information erhalten, was genau eine DRG ist. Dies beinhaltet im folgenden Maß, dass schlicht und ergreifend Wissen fehlt über die Mindestverweildauer, UGVD, OGVD, sowie über die Wichtigkeit der Angabe der Aufnahmediagnose (meist Hauptdiagnose mit dem größten Aufwand).
Zudem fehlt oftmals das Verständnis wie sich die Entlassart auf den Erlös der DRG auswirkt (§1 Abs. 7 Beurlaubung, §2 Abs.1 /2/3 Wiederaufnahme §3 Abs. 3 Rückverlegung in das erste KH etc.). Außerdem sehe ich hohe Wichtigkeit darin (zur Kostenregulierung), jeden Arzt darauf zu schulen, was genau eine Vor- und Nachstationäre Behandlung bedeutet um langfristig kosten einzusparen und ggf. anderweitig Erlöse zu generieren.
Ich bin der festen Überzeugung, dass wir als UKB Team mit internen Fortbildungsangeboten (in jedem Fall Schwerpunktspezifisch – vor allem bezogen auf die speziellen Kodierrichtlinien) einen deutlich spürbaren (DRG-Erlös) Gewinn Anstieg verbuchen können.
Idee:
Fortbildungsangebote (freiwillig) – im Thema DRG 1x im Quartal pro Klinik
Fortbildungspflicht (1x jährlich) für jedes ärztliche Personal zum Thema DRG pro Klinik
Das Thema DRG / Kodieren aktiv in die Lehre der ärztlichen Kolleg*innen mit einzubeziehen
In Bezug auf §115e SGB V Tagesstationäre Behandlung – eine Task-Force bilden, mit dem Personal von allen Kliniken, um diesen doch sehr wichtigen Schritt in allen Kliniken einheitlich zu etablieren
Pflichtfortbildungen (1x jährlich) der medizinischen Kodierfachkräfte (falls diese Pflichtfortbildung nicht bereits angeboten wird)
Vermutliches Ergebnis:
Kosten- und Erlösregulierung durch mehr Ambulantisierung (hier im Background: Hintergrundwissen DRG – Kodierrichtlinien – Prozeduren – ICD – Abrechnung (allgemeiner Natur) - auch im Einbezug des §115e SGB V – Tagesstationäre Behandlung)
Wichtiger Hinweis: Informationen zum Wissensstand des ärztlichen Personals im Bereich DRG/Kodierung, sowie in den Bereichen Kosten und Erlöse, beziehe ich von Kontakten verteilt in den UKB internen und externen Kliniken.
Idee Nr. 202356019
Ich schreibe ihnen aus der interprofessionellen Steuerungsgruppe Magnet-Hospital am UKB. Diese beschäftigt sich seit zwei Jahren im Rahmen der Studie Magne4tEurope mit Analysen und Umsetzungen von konkreten Maßnahmen entsprechend den internationalen Anforderungen des Magnet-Hospitals. In dessen Zentrum steht das Ziel, Strukturen und Prozesse in Kliniken umzusetzen die sowohl eine klinische exzellente Patientenversorgung als auch Arbeitsbedingungen fördern die Beschäftigte anzieht und an die Klinik bindet. Im Zuge der Analyse der innerhalb dieser Initiative zweiten durchgeführten Mitarbeiterbefragung hat sich die Steuerungsgruppe mit den Rückmeldungen der Pflegenden und Ärzten am UKB zum Thema Bürokratie beschäftigt. Auf die Frage nach der Bewertung unterschiedlicher Maßnahmen zur Verringerung von Burnout und zur Verbesserung des Wohlbefindens der Ärzte bzw. Pflegefachpersonen findet sich sowohl bei Ärzten als auch bei Pflegende der Wunsch nach Reduktion der bürokratischen Anforderungen und der Wünsch nach Reduktion der Dokumentationsaufwände unter den TOP 5 von 18 Antwortmöglichkeiten (das rot umrandete Kästchen mit dem Kürzel DE-BM steht für das Klinikum UKB im Vergleich zu weiteren 20 nationalen und 64 internationalen Kliniken). In Anlehnung an die Erfahrungen der F3-Initiative am UKB regt der Steuerungskreis Magnet-Hospital am UKB die Einrichtung von interprofessionellen Arbeitsgruppen unter Leitung des QM an. Hier könnten anhand konkreter Beispiele mit Beteiligung der Prozesseigner und Anwender die Prozesse und bürokratische Anforderungen am UKB hinsichtlich Vereinfachung, Zusammenführung oder Streichung sondiert und konkrete Verbesserungen erarbeitet werden. Die Erfahrungen an Magnet-Krankenhäuser geben Hinweise darauf, dass die Vereinfachungen von bürokratischen Anforderungen zu Prozessverbesserungen und Effizienz, einer höheren Akzeptanz, besseren Qualität und insbesondere gesteigerten Mitarbeiterzufriedenheit beitragen.
Idee Nr. 202356018
Problem: Viele Betten im NPP befinden sich momentan in Reparatur aufgrund verschiedenster Defekte. Da es zu Lieferschwierigkeiten von Ersatzteilen kommt (Insolvenz der Firma Völker) dauern die Reparaturen häufig sehr lange und die Bettensituation ist angespannt. Ein häufig auftretendes Problem sind die gebrochenen „Flügel“ vom Lattenrost (s. Foto). Bisher musste hierfür immer ein Reparaturauftrag geschrieben werden und die Betten waren wieder für mehrere Tage nicht verfügbar. Die defekten „Flügel“ führen einerseits zu einer Verschlechterung der Liegequalität und andererseits reißen zu dem die Hüllen der Matratzen auf, sodass auch diese im Verlauf verschleißen und ausgetauscht werden müssen.
Idee: Als Stationsleitungen haben wir uns den Prozess mal genauer angeschaut. Wir haben uns Ersatzflügel von dem Bettentechniker besorgt und selbst mal einen Austausch der Flügel vorgenommen (s. Video). Der Austausch ist einfach durchzuführen (hierfür ist kein technisches Wissen notwendig) und dauert nur wenige Sekunden. Unser Vorschlag wäre, dass der Austausch der defekten „Flügel“ direkt während der Bettenaufbereitung (durch das Reinigungspersonal) stattfindet und die Betten somit auf Station verbleiben könnten und direkt weiterverwendet werden können. Hierfür müsste das Reinigungspersonal kurz geschult werden und ein Vorrat an neuen „Flügel“ auf Station vorhanden sein.
Vorteile:
Idee Nr. 202356017
Nachdem sich in der Corona Pandemie viele Menschen Haustiere angeschafft haben, haben sich viele Firmen der Idee des Bürohundes geöffnet. Somit bin auch ich auf die Idee gekommen, diesen Vorschlag zu machen. Die Einführung eines Bürohundes würde vielen Mitarbeitern den Alltag und die Sorgen um ihre Fellnasen erleichtern. Finanzielle Aufwendungen für eine Betreuung wären in diesen Zeiten, der Inflation für viele ebenfalls eine willkommene Erleichterung. Viele Studien haben inzwischen belegt, dass Bürohunde viele Vorteile bringen und auch im Ausland ist es immer mehr im Kommen. Burnout-Gefahr und Schlaganfall-Risiko werden gesenkt. Reduzierung von Fehltagen und Senkung von psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Angstzustände. Durch Hunde reduziert sich unseren Stress, kognitive Fähigkeiten und soziale Interaktion werden gesteigert. Es stärkt die Motivation und das Arbeitsklima auf so eine unkomplizierte und kostenlose Weise.
Abhängig von der Hunderasse, Größe und Charakter eines Hundes wäre es für das UKB und seine Mitarbeiter in jeder Hinsicht eine Win-Win Situation. Das UKB kann hier nicht nur Patienten wieder gesundmachen, sondern auch für das Wohl seiner Mitarbeiter und seiner Vierbeinigen Familienmitglieder sorgen. An der Uni gibt es diverse Büros, die ohne Patientenkontakt zugänglich sind. Hier wäre in Absprache mit den Kollegen (Allergien, Angst vor Hunde u.a.) eine Umsetzung völlig unkompliziert. Diese Möglichkeit macht einen Arbeitsplatz zusätzlich für viele auch noch sehr attraktiv.
Idee Nr. 202356016
Es wird ja viel dafür geworben auf alternative Fortbewegungsmittel für den Arbeitsweg zurückzugreifen und nun habe auch ich mich entschieden einige meiner Arbeitswege mit dem Fahrrad zu bestreiten. Wenn man sich allerdings im Kollegenkreis so umhört wird mir etwas bang, ob denn wohl das Rad am Ende meiner Arbeitszeit auch noch an Ort und Stelle sein wird. Die Diebstahlrate scheint doch massiv hoch zu sein, selbst wenn das Rad im eigentlich überwachten Parkhaus steht. Ich würde mir hier eine Möglichkeit wünschen, mit der ich mein Fahrrad während der Arbeitszeit sicher aufbewahrt wüsste, ähnlich wie die Fahrradgarage am Hauptbahnhof. Die Räder, die nötig sind um auch weitere Strecken gut zurücklegen zu können, sind einfach zu teuer um sie sich unter dem Hintern weg klauen zu lassen.
Idee Nr. 202356015
Nachfrage aus dem Jahr 2018: Mir ist aufgefallen, dass in der Uniklinik Bonn keine Gebühr für die Erstellung eines Totenscheins erhoben wird.
Ablauf in der Uni Bonn: Der Arzt füllt den Totenschein aus, dieser wird dann über einen Boten (von Pforte ZIM/Innere Med.) zum Standesamt zur Beurkundung gebracht wird. Der Bestatter fährt zum Standesamt um die beurkundeten Unterlagen entgegenzunehmen. Anschließend kommt der Bestatter ins KH um den verstorbenen Patienten abzuholen.
Ablauf in anderen Kliniken: Der Arzt schreibt einen Totenschein, welcher dann umgehend in die Aufnahme/Pforte gebracht wird. Es wird eine Todesanzeige für das Standesamt geschrieben und zum Totenschein gelegt. Innerhalb kürzester Zeit holt der Bestatter den Totenschein inkl. der Todesanzeige und Leichnam im KH ab. Bei Übergabe der Unterlagen entrichtet der Bestatter die anfallende Gebühr.
Mit den Unterlagen fährt der Bestatter dann zum Standesamt und lässt diese beurkunden. Die Gebühr welche der Bestatter im KH entrichtet hat, wird den Angehörigen im Zuge der Beisetzungskosten in Rechnung gestellt.
Es gibt für die Erhebung der Gebühr eines Totenscheins kein einheitliches Honorar, dies ist von Krankenhaus zu Krankenhaus unterschiedlich. Krankenhaus Porz am Rhein 15 €, Krankenhaus Merheim 30 €, Uni Köln 30 € etc. In der Uniklinik Bonn sind alleine im Jahr 2017 über 1000 Patienten verstorben. Würde man den gleichen Preis für einen Totenschein nehmen wie die Uniklinik Köln, würde man über 30.000 € für das Jahr 2017 alleine an den Gebühren für die Totscheine erhalten. Ich würde daher vorschlagen den Ablauf mit dem Umgang von Totenscheinen zu überdenken.
Idee Nr. 202356014
Es wäre bestimmt sehr hilfreich, wenn es auf dem Campus eine Fahrradwerkstatt geben würde. Es gibt immer mehr Leute, die mit dem Rad kommen und dann können kleinere (und im Notfall größere) Reparaturen auch während der Arbeitszeit durchgeführt werden.
Idee Nr. 202356013
Ich arbeite in der Bel Etage im OPZ (3. Etage), so schön wie die Glasfronten auch sind, so kalt sind diese im Winter und so heiß im Sommer. Ich sitze etwa 1 m neben dem Fenster am Schreibtisch und man merkt die kalte Luft auf der Körperseite zum Fenster, im Sommer heizt sich unser Büro auf teilweise 38 Grad auf – wäre es nicht sinnvoll, als Maßnahme eine Thermofolie auf die Fenster zu machen? Gerade in der Zeit wo Energie gespart werden muss. Wir nehmen alternativ natürlich auch gerne 3-fach verglaste Fenster ;o)
Idee Nr. 202356012
Das neue Antibiotikum Dalbavancin wirkt auf die Zellwandsynthese von Gram positiven Bakterien und hat ein vergleichbares Wirkspektrum zu Vancomycin. Zugelassen ist dieses Antibiotikum zur Therapie von akuten bakteriellen Infektionen der Haut und Weichgewebe bei Erwachsenen. Es wirkt nur gegen Gram positive Erreger, auch MRSA. Aus Studien ist bekannt, dass die Wirksamkeit von Dalbavancin der von Linezolid und Vancomycin nicht unterlegen ist. Die Nebenwirkungen wie Gehör- oder Nierenschädigungen die unter Vancomycin auftreten sind seltener bzw. wurden nicht beobachtet. Der große Vorteil dieser Substanz besteht darin, dass aufgrund der langen Halbwertzeit t1/2 von 372 Stunden entweder eine einmalige Gabe von 1500mg intravenös oder eine zweimalige Gabe mit zunächst 1000mg am Tag 1 und dann erneut 500mg eine Woche später verabreicht wird.
Vorteile:
Idee Nr. 202356011
Ich hatte einen Vorschlag, wie man die Mitarbeiter ermutigen kann, mit dem E-Bike zur Arbeit zu fahren. Viele der neuen E-Bike-Modelle (auch mein eigenes) haben einen eingebauten Stromschlauch, der nicht einfach entfernt werden kann. Es wäre daher toll, wenn es E-Bike-Ladestationen gäbe. Es ist immer eine gute Sache, wenn der Arbeitsplatz umweltfreundlicher wird- die E-Bike-Ladestationen können sogar mit Solarstrom betrieben werden :) Ein weiterer Vorschlag, um mehr Mitarbeiter zur Nutzung von Fahrrädern zu ermutigen, wäre die Anbringung von Überwachungskameras neben den Fahrradschließfächern. Zumindest dort, wo ich arbeite, kann es sich ein wenig unsicher anfühlen, das Fahrrad dort abzustellen!
Idee Nr. 202356010
Besteht die Möglichkeit über einen allgemeinen Aufruf an die Mitarbeiter um die Spende alter Auto Erste-Hilfe-Taschen zu bitten. Es sind ja zum Februar 2023 neue Normen in Kraft getreten, so dass die alten aufgerüstet oder ausgetauscht werden müssen. Ein befreundeter Arzt sammelt u.a. diese Gegenstände und will diese (LKW wurde schon organisiert) nach Nordsyrien bringen.
Idee Nr. 202356009
Neue Mitarbeiter, die man gerne einstellen möchte bekommen ihr Jobticket nicht zum Dienstbeginn, sondern erst im zweiten Monat. D.h. für die neuen Kollegen jeden Tag eine Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsbetriebe zu kaufen. Je nach Entfernung kommt hier eine ganz schön hohe Summe zusammen (als Beispiel bei mir wären das über 220,-€). Ich denke, dass dies auch den ein oder anderen abschreckt am UKB zu beginnen. Man sollte den Bewerbern die Fahrkosten bis zur Aushändigung des Jobtickets ersetzen. So ließe sich bestimmt der ein oder andere Bewerber rekrutieren.
Idee Nr. 202356008
Im ELKI (und wahrscheinlich auch in anderen Kliniken) gibt es in der Cafeteria keine Möglichkeit auf Mehrwegbecher zum Mitnehmen, weshalb die Mitarbeiter:innen und auch Kindseltern etc., die den Kaffee mitnehmen wollen auf Einwegbecher angewiesen sind. Diese sind im ELKI recyclebar und sicher nicht so schlecht für die Umwelt, wie manch andere Wegwerfbecher. Trotzdem wäre die Möglichkeit eines Pfandsystems (zum Beispiel Vytel oder auch ein UKB-internes) ideal, um dem UKB die Anschaffung dieser Becher zu ersparen und gleichzeitig etwas für ein grüneres Image und Handeln zu tun.
Ein erster Schritt könnte auch sein, dass die Mitarbeitenden einen eigenen Becher befüllen lassen können. Gegebenenfalls gegen einen kleinen Preisnachlass wegen der wegfallenden Anschaffungskosten und wegfallenden Spülkosten. Das wäre ein Anreiz, um die Mitarbeitenden zu einem grüneren Handeln zu bewegen. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es auch bei gleichbleibenden Preisen Menschen gibt, die einen Mehrwegbecher bevorzugen.
Bei dem Anreiz zu grüneren Handeln der Mitarbeiter:innen würde ich auch zusätzlich noch den Wunsch anregen, dass Milchalternativen den gleichen Preis wie Kuhmilch kostet. 40 Cent Aufpreis für ca. 100 ml Sojamilch, wären auf den Liter gerechnet 4€ pro Sojamilch. In jedem Einzelhandel bekommt man diese günstiger, weshalb sich für mich dieser Aufpreis nicht erschließt. Das ist aber ein anderes Thema.
Zusammengefasst reiche ich folgende Ideen ein:
Idee Nr. 202356007
Im Sinne der Nachhaltigkeit wird gerne gefordert, nicht benötigte Geräte auszuschalten, um Energie zu sparen. Dies steht im Gegensatz zum derzeitigen Druckerkonzept mit externem Partner, der gemäß Aufdruck auf den Druckern fordert: „Achtung!!! Gerät bitte nicht ausschalten, Neustart erlaubt“ Idee: Absprache mit der IT/ dem externen Dienstleister, das Ausschalten nicht zu untersagen, gerade bei nur sehr spärlich genutzten Geräten.
Idee Nr. 202356006
Es geht um folgendes Problem: die Fahrradspur an der Einfahrtschranke wird regelhaft von Fahrzeugen überfahren, vor allem, wenn diese beim Anfahren nach Betätigung der Schrankenanlage nach rechts lenken, ohne auf Fahrradfahrer zu achten. Hierdurch kommt es regelmäßig zu Beinahe-Unfällen. Ein Versuch mit Hindernis auf dem Boden war nicht erfolgreich, da dieses trotzdem überfahren wurden und jemand über das Hindernis stürzte (?). Lösungsvorschlag: eine Kontaktschleife in der Fahrradspur (z.B. kurz nach dem Fußgängerüberweg angebracht), die ein Warnblinklicht ansteuert, dass links und rechts neben der Schranke mit einem Schild (z. B: „Achtung Fahrradfahrer rechts“) angebracht ist. Somit wird der jeweils an der Schranke anfahrende Autofahrer sichtbar gewarnt, wenn rechts von ihm ein Fahrrad den Fahrradweg benutzt. Durch die beidseitigen Warnlichter erfolgt die Warnung auch bei Blick auf den Automaten zur Ausgabe von Einfahrtstickets bzw. Kontrolle der Einfahrgenehmigung.
Idee Nr. 202356004
Es geht um das Vorhaben Gebäude A09 durch „Kunst am Gebäude“ als Bildungszentrum noch attraktiver am UKB zu etablieren. Nach meinem Wissenstand werden einzelne Künstler angefragt.
Mein Vorschlag: Partnerschaft mit der Kunsthochschule in Essen einzugehen ( Link zur Hochschule, Standort Essen und Wuppertal)
Kunstprojekte & Events (hbk-essen.de)
Vorteile:
UKB
Win-Win-Situation, Unterschiedliche Kunstformen (Malerei / Photographie /Skulptur /Digitales Medien Design / Game Art / Digital Fabrication, geregelter Ablauf der Einreichungsvorschläge durch Fristen – Aufruf und Koordination durch Hochschule, Nähe zu Zielgruppe – Identifikation mit A09, hohe positive mediale Ausdarstellung, Presseunterstützung durch Hochschule Kunst als Imageträger
Hochschule
Vergabe von Hausarbeiten/Projekten, somit Studierende unterstützen beim Studiengang, Referenzen fürs Berufsleben, Honorierung der jungen Künstler, Nachhaltige Zusammenarbeit für Folgeprojekte
Idee Nr. 202356003
Im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung, insb. Einführung der ePA im Rahmen des KHZG möchten wir eine Idee im Bereich der stationären Pflege zum Transfer von Patientendaten und Medikationsplänen auf Etiketten vorstellen. Im aktuellen Prozess werden die intravenöse Medikation, Betäubungsmittel, subkutane Medikamente und transdermale Medikamente von den Pflegekräften händisch vom Computer auf Klebeetikettenbögen übertragen. Danach werden diese Etiketten dann auf die entsprechenden Medikamente aufgeklebt. Die Klebeetiketten werden mit Patientenname, Medikament und zu verabreichende Uhrzeit händisch gekennzeichnet. Im Arbeitsablauf der Beispielstation Nussbaum, Gebäude B 24, 5.OG, wird dies im Nachtdienst für die Medikamentengaben um 07:00 Uhr und vom Früh- bzw. Spätdienst für den restlichen Tag (13:00, 15:00, 19:00, 23:00 und 01:00 Uhr) vorgenommen. Der Zeitaufwand für das handschriftliche Übertragen der Medikamente beträgt in 24h für die gesamte Station (39 Betten) ca. 100-120 Minuten.
Durch die Implementierung der elektronischen Patientenakte (ePA) liegen die relevanten Verabreichungsinformationen der genannten Medikamentengruppen bereits in elektronischer und ärztlich vidierter Form vor. Durch diese standardisierte Digitalisierung dieser kritischen Informationen werden bereits enorme Potenziale für einen sicheren und effizienten Prozess im Medikamentenmanagement gehoben. Es liegt aus unserer Sicht daher nahe, dies auch um den Informationsexport auf die Medikamententräger zu erweitern. Neben der verbesserten Arbeitseffizienz und der damit verbundenen Einsparung an pflegerischer Arbeitsressource ist die Relevanz für die Patientensicherheit zu betonen. Übertragungsfehler, die beim händischen Übertragen vom Computer auf die Etiketten entstehen, werden vermieden. Gleichzeitig würde die Leserlichkeit der Etiketten bei ähnlichen Medikamentennamen keinen Einfluss auf die Verwechslungsgefahr beim Vorbereiten der Medikamente mehr darstellen. Am Bespiel der intravenösen Antibiosen Cefuroxim, Ceftazidim und Ceftriaxon auf handschriftlichen Etiketten wird diese Verwechslungsgefahr deutlich. Wir möchten daher vorschlagen, einen automatisierten Prozess in der ePA-Applikation zum druckfähigem Export (Etikettendruck) der tagesaktuellen Medikationspläne für die o.g. Medikamentengruppen zu implementieren. Neben dem wirtschaftlich positiven Effekt bei einer täglichen Zeitersparnis von ca. 80-100 Fachkraftminuten würde vor allem die wertvolle Pflegeressource für eine patientengerechtere Versorgung entlastet werden. Dieser Effekt würde zusätzlich durch die aktuellen Herausforderungen des Personalmangels und krankheitsbedingter Arbeitsausfälle verstärkt werden.
Idee Nr. 202356002
Seit November 2022 werden unsere Patientenakten digitalisiert, bei uns wird nichts mehr abgeheftet! Seit Ende letzten Jahres habe ich in unserer Ambulanz die Datenschutzeinwilligung, die der Patient unterschreiben muss laminiert. Der Patient füllt die Einwilligung mit einem Folienstift aus und danach wir Sie von einem Mitarbeiter in Orbis in seine Fallakte unter 0707 eingescannt. Danach kann der Stift einfach mit z.B. Kodan eingesprüht werden und wieder entfernt werden. Somit ist die Einwilligung wiederverwendbar und muss nicht weggeschmissen werden. Das erspart uns eine Menge Papiermüll, Papier, Druckerbelastung und Farbpatronen. Eine Mitarbeiterin fand meine Idee so super, dass Sie mir von der Ideenbörse erzählt hat. Freue mich meine Idee zu teilen und vielleicht anderen Ambulanzen damit zu helfen, die auch Papier sparen wollen.
Idee Nr. 202356001
Zum Problem: Aktuell ist es so, dass wenn man eine Person / Funktionseinheit / Station einer anderen Fachabteilung kontaktieren möchte, man aufwendig die Telefonnummern raussuchen muss. Oftmals geht dies lediglich über eigens angelegte Telefonlisten, auf denen man sich Nummern notiert, die man irgendwann einmal durch anderen Kollegen mitbekommen und sich bestenfalls dann aufgeschrieben hat. Alternativ wird häufig auch gegoogelt, sodass man auf den offiziellen Seiten des UKB landet und an Nummern für Patienten und Externe gerät, bei denen man sich dann durch aufwendige Warteschleifen hangeln muss. Ein effizientes Arbeiten ist in diesem Bereich mitunter nicht möglich und häufig ist dies auch sehr frustran. Das hauseigene Telefonbuch ist dabei keine wirkliche Hilfe, es sei denn man sucht gezielt nach einer Person. Diese ist dann meist relativ gut auffindbar (wobei die angegebene Nummer mitunter auch falsch hinterlegt ist). Dies wird von vielen Kolleg*innen so gesehen, insbesondere neue Mitarbeiter*innen sind sehr verwundert wie schlecht dies am UKB organisiert ist, auch im Vergleich zu anderen Kliniken.
Mein Vorschlag wäre daher die Überarbeitung des internen Telefonbuches. Eine Idee wäre das Telefonbuch als eine Art Organigramm zu organisieren, sodass man sich alle Telefonnummern einer Klinik/Ambulanz etc. bspw. in Form eines Verzeichnis-Baums anzeigen lassen kann. Dies würde meiner Meinung nach eine enorme Arbeitserleichterung für sehr viele Mitarbeiter*innen bedeuten. Man weiß ja naturgemäß stets welche Klinik / Ambulanz usw. man erreichen möchte, aber nicht immer den richtigen Ansprechpartner. In der aktuellen Version des Telefonbuchs muss man allerdings genau den Ansprechpartner kennen um die entsprechende Stelle zu erreichen.