Zentrales OP-Management

Das OP-Management ist ein wichtiger Bestandteil des Krankenhausmanagements. Der Operationsbereich ist mit der Intensivmedizin der kostenintensivste Bereich im Krankenhaus. In keinem anderen Bereich im Krankenhaus arbeiten so viele Mitarbeiter aus verschiedenen Berufsgruppen unmittelbar zusammen. Um eine bestmögliche Versorgung der Patienten sicher zu stellen und um die verschiedenen operativen Zentren ökonomisch zu betreiben, wurde am Universitätsklinikum Bonn ein OP-Management etabliert. Um diese Ziele zu erreichen, verbindet das OP-Management medizinisches und
betriebswirtschaftliches Wissen mit modernen 
Erkenntnissen aus Management und Führung.

Das OP-Management hat die Aufgabe alle Prozesse, die direkt oder indirekt mit dem OP im Zusammenhang stehen, zu analysieren und optimieren. Dazu werden mit allen beteiligten Berufsgruppen im OP optimierte Abläufe entwickelt und implementiert. Voraussetzung für ein erfolgreiches OP-Management ist die Kooperation aller am OP-Prozess beteiligten Mitarbeiter und größtmögliche Transparenz. Dazu wird basierend auf den OP-Kennzahlen ein OP-Controlling entwickelt. Dies ermöglicht einerseits einen objektiven Dialog mit den Leistungserbringern im OP und dient zum anderen den Mitarbeitern als Feedback, um den Effekt von Veränderungen und Maßnahmen darzustellen. Diese Auswertungen werden auf den Intranet-Seiten des OP-Managements veröffentlicht.

Arbeitsvoraussetzung für das OP-Management bildet die klare Definition eines Entscheidungs- und Kompetenzrahmen. In einem OP-Statut werden die wichtigsten Abläufe und Zuständigkeiten für den Operationsbereich verbindlich und übergreifend geregelt.

OP-Manager
Günther Vergeest
Tel.: 0228 278 14363
Fax: 0228 287 9014363
email: mail

OP-Koordination:
Tel.: 0228 287 14243

 

Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben, würde ich mich über einen Anruf oder eine Mail freuen.

Im Folgenden finden Sie weitere Informationen zum OP:

OP-Saalverteilung